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Trumps Zolleinnahmen aufgedeckt, Analyse der kurzfristigen Entwicklung von Spotgold, Silber, Rohöl und Devisen am 5. November

Veröffentlichungszeit: 2025-11-05 Ansichten

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Hallo zusammen, heute bringt Ihnen XM Forex „[XM Foreign Exchange Market Analysis]: Trumps Zolleinnahmen offengelegt, Analyse des kurzfristigen Trends von Spotgold, Silber, Rohöl und Devisen am 5. November“. Ich hoffe, das hilft dir! Der Originalinhalt lautet wie folgt:

Globaler Marktüberblick

1. Europäische und amerikanische Marktbedingungen

Die drei wichtigsten US-Aktienindex-Futures stiegen oder fielen unterschiedlich, wobei die Dow-Futures um 0,04 % stiegen, die S&P 500-Futures um 0,14 % fielen und die Nasdaq-Futures um 0,24 % fielen. Der deutsche DAX-Index fiel um 0,37 %, der britische FTSE 100-Index stieg um 0,04 %, der französische CAC 40-Index fiel um 0,05 % und der europäische Stoxx 50-Index fiel um 0,41 %.

2. Interpretation von Marktnachrichten

Trumps Zolleinnahmen sind offengelegt und das Urteil des Obersten Gerichtshofs betrifft Billionen finanzieller Ressourcen

⑴ Bis August hat die Trump-Regierung rund 90 Milliarden US-Dollar aus globalen Zöllen eingenommen, und diese Steuern werden vom Obersten Gerichtshof überprüft. ⑵ Von der US-Regierung dem Gericht vorgelegte Prognosen zeigen, dass die kumulierten Zolleinnahmen bis Juni nächsten Jahres 750 bis 1 Billion US-Dollar erreichen werden. ⑶Das Weiße Haus behauptet, dass Handelspartner Käufe und Investitionen in Billionenhöhe getätigt haben, die konkreten Umsetzungsdetails sind jedoch noch unklar. ⑷ Trump hat einst optimistisch vorausgesagt, dass die Höhe der entsprechenden Zusagen 15 Billionen US-Dollar erreichen könnte, doch bei der tatsächlichen Umsetzung herrscht große Unsicherheit. ⑸ Es besteht eine erhebliche Lücke zwischen der aktuellen Einnahmenskala und dem erwarteten Ziel, was darauf hindeutet, dass die tatsächliche Wirkung der Tarifpolitik möglicherweise nicht so gut ist wie erwartet. ⑹Das Urteil des Obersten Gerichtshofs wird sich direkt auf die Erzielung künftiger Steuereinnahmen in Billionenhöhe und auf die Richtung der US-Handelspolitik auswirken.

USA Die Hypothekenzinsen waren im Wesentlichen stabil.

⑴Der durchschnittliche Vertragszinssatz für 30-jährige Festhypotheken in den Vereinigten Staaten stieg leicht auf 6,31 %, nachdem er zuvor bei 6,3 % gelegen hatte, einem Tiefststand seit mehr als einem Jahr. ⑵Hypothekendarlehensanträge gingen um 1,9 % zurück, nach einem starken Anstieg von 7,1 % in der Vorwoche.⑶Die Zahl der Refinanzierungsanträge ging um 2,8 % zurück, und die Zahl der Anträge auf Hauskaufdarlehen ging um 0,6 % zurück.

Die ungarische Zentralbank bleibt bei ihrer harten Haltung und die Geldpolitik tritt in eine abwartende Phase ein

⑴ Aus dem Protokoll der Oktobersitzung der ungarischen Zentralbank ging hervor, dass die Entscheidung, den Leitzins unverändert beizubehalten, vom Gouverneursrat einstimmig angenommen wurde. ⑵Der Gouverneursrat ist einstimmig davon überzeugt, dass es im aktuellen sich verändernden Umfeld notwendig ist, eine vorsichtige und geduldige geldpolitische Haltung beizubehalten. ⑶ Beamte der Zentralbank waren der Ansicht, dass die Beibehaltung strenger monetärer Bedingungen völlig vernünftig sei, was zeigt, dass die Bekämpfung der Inflation nach wie vor oberste Priorität hat. ⑷ Obwohl viele Zentralbanken auf der ganzen Welt einen Zinssenkungszyklus eingeleitet haben, bleibt Ungarn immer noch einer restriktiven Haltung treu, was den Ernst seiner Inflationssituation unterstreicht. ⑸Das Sitzungsprotokoll sendete ein klares Signal, dass die Möglichkeit einer kurzfristigen Änderung der Politik gering ist und die Zinssätze auf einem restriktiven Niveau bleiben werden. ⑹ Der Markt muss auf spätere Änderungen der Inflationsdaten achten. Jede unerwartete Aufwärtsbewegung könnte die Zentralbank dazu veranlassen, den Straffungszyklus weiter auszudehnen. ⑺ Die politischen Unterschiede zwischen Ungarn und anderen EU-Mitgliedstaaten haben sich verschärft, was den einzigartigen Inflationsdruck widerspiegelt, dem die mittel- und osteuropäische Region ausgesetzt ist.

Der japanische Premierminister Takaichi Sanae legte sein Veto gegen den Vorschlag zur Senkung der Lebensmittelsteuer ein.

⑴Der japanische Premierminister Takaichi Sanae lehnte den von der Demokratischen Partei der Kadetten vorgeschlagenen Plan zur Senkung der Lebensmittelsteuer auf der Plenarsitzung des Repräsentantenhauses ab. ⑵ Zur Frage der Lockerung der Arbeitszeitbeschränkungen sagte sie, dass wir eingehende Gespräche auf der Grundlage der aktuellen Situation der Arbeitsmethoden und der tatsächlichen Bedürfnisse führen werden. ⑶Auf die Frage nach der Möglichkeit, die Zahl der Sitze im Repräsentantenhaus zu reduzieren und das Repräsentantenhaus innerhalb des Jahres aufzulösen, betonte Takaichi, dass die Lösung des Problems der hohen Preise derzeit oberste Priorität habe. ⑷ Sie stellte klar: „Zu diesem Zeitpunkt ist keine Zeit, über die Auflösung des Repräsentantenhauses nachzudenken. Oberste Priorität hat die Förderung von Gegenmaßnahmen gegen hohe Preise.“

Der Verteidigungsminister sagte, er werde die Hamas innerhalb der „gelben Linie“ ohne Einschränkungen angreifen

Der israelische Verteidigungsminister Katz sagte am 5. November, dass die israelische Armee Hamas-Tunnel zerstören und ihr bewaffnetes Personal „ohne Einschränkungen“ innerhalb des von Israel kontrollierten Gebiets („gelbe Linie“) angreifen werde Gazastreifen. Katz betonte, dass Israels Ziel darin bestehe, die Hamas zu entwaffnen, den Gazastreifen zu entmilitarisieren und die Überreste des gesamten israelischen Personals zurückzugeben. Nach israelischen Schätzungen verstecken sich derzeit etwa 200 Hamas-Kämpfer in Tunneln im südlichen Gazastreifen, beispielsweise in Rafah, die von der israelischen Armee kontrolliert werden. Sie konnten sich nicht in die von der Hamas kontrollierten Gebiete zurückziehen, ohne den israelischen Streitkräften ausgesetzt zu sein. Gleichzeitig gibt es Nachrichten, dass die Vereinigten Staaten Druck auf Israel ausüben, den sicheren Abzug dieses bewaffneten Personals zuzulassen, um den Waffenstillstandsrahmen auf die nächste Stufe zu bringen.

Chevron steht kurz vor der Entscheidung, die Produktion des Leviathan-Gasfeldes zu erweitern, und ein Großauftrag über 35 Milliarden US-Dollar steht kurz vor der Landung.

⑴ Chevron bestätigte, dass es eine endgültige Investitionsentscheidung für das Projekt zur Erweiterung der Produktionskapazität des israelischen Leviathan-Gasfeldes treffen wird. ⑵ Dieses Gasfeld hat im August gerade das größte Exportabkommen der Geschichte im Wert von 35 Milliarden US-Dollar unterzeichnet, das Ägypten für lange Zeit mit Erdgas versorgen wird. ⑶ Chevron hält als Projektbetreiber 40 % der Anteile und seine Investitionsentscheidungen werden sich direkt auf die Erdgasversorgungsstruktur im Mittelmeerraum auswirken. ⑷Der Plan zur Erweiterung der Produktionskapazität zielt darauf ab, die enorme Nachfrage des ägyptischen Marktes zu befriedigen und die strategische Position des östlichen Mittelmeerraums als alternative Energiequelle für Europa hervorzuheben. ⑸Nachdem die endgültige Investitionsentscheidung genehmigt wurde, tritt das Projekt in die materielle Bauphase ein.Fördern Sie Investitionen in die regionale Energieinfrastruktur. ⑹ Dieser Schritt wird Israels Status als regionaler Energieexporteur festigen und die Struktur des Erdgasmarktes im östlichen Mittelmeerraum verändern. ⑺ Der Markt achtet auf den Investitionsplan von Chevron, der die strategische Einschätzung des internationalen Energieriesen zur langfristigen Erdgasnachfrage widerspiegelt.

Die Wirtschaftsaktivität des britischen Privatsektors gewann wieder an Dynamik

⑴Der Gesamt-PMI des Vereinigten Königreichs stieg im Oktober auf 52,2, ein deutlicher Anstieg von 50,1 im Vormonat, und übertraf die Markterwartungen des ursprünglichen Wertes von 51,1 und 50,6 bei weitem. ⑵ Die Dienstleistungsbranche wuchs deutlich auf 52,3 und glich damit den leichten Rückgang im verarbeitenden Gewerbe von 49,7 aus. ⑶ Die allgemeine Geschäftsaktivität beschleunigte sich trotz Unsicherheiten wie hohen Zinssätzen, US-Zöllen und dem bevorstehenden Staatshaushalt. ⑷Die Zahl der Erwerbstätigen steht kurz vor einer Stabilisierung und hat den 13-monatigen Rückgang fast beendet. ⑸Unternehmen berichten im Allgemeinen, dass sie durch steigende Arbeitskosten und die Erhöhung der Sozialversicherungsbeiträge in der letzten Haushaltsrunde unter Druck geraten.

Der deutsche Automarkt erholte sich im Oktober, die Neuzulassungen von Pkw stiegen um fast 8 %

⑴Die Zahl der Neuzulassungen von Pkw in Deutschland erreichte im Oktober 250.133, was einem deutlichen Wachstum von 7,8 % gegenüber dem Vorjahr entspricht und das bisherige Schwankungsmuster beendet. ⑵ Diese Daten bestätigen die anhaltende Verbesserung des Wohlstands der deutschen Automobilindustrie und spiegeln den Optimismus der früheren ifo-Umfrage wider. ⑶Die Erholung des Registrierungsvolumens zeigt, dass sich das Verbrauchervertrauen allmählich erholt. Trotz des Hochzinsumfelds bleibt die Nachfrage der Bewohner nach Autokäufen robust. ⑷Als tragende Säule der deutschen Wirtschaft dürfte sich die Erholung der Automobilindustrie positiv auf das gesamtwirtschaftliche Wachstum auswirken. ⑸ Der Markt achtet darauf, ob dieses Wachstum nachhaltig ist, insbesondere ob die Verbesserung der Chipversorgung die Produktionssteigerung ausreichend unterstützen kann. ⑹ Sollte sich der Erholungstrend etablieren, wird dies die Sorgen des Marktes über die europäischen Wirtschaftsaussichten lindern und mehr Spielraum für Anpassungen der Zentralbankpolitik schaffen.

Die Geschäftsaktivität in der Eurozone erreichte die schnellste Wachstumsrate seit 2023

⑴Der zusammengesetzte PMI der Eurozone stieg im Oktober auf 52,5 und übertraf damit den ursprünglichen Wert von 52,2 und den Septemberwert von 51,2. ⑵ Diese Daten stellen den stärksten Expansionsrekord seit Mai 2023 dar und zeigen, dass sich die Wirtschaftstätigkeit im Vergleich zum schleppenden Wachstum im größten Teil des Jahres 2025 deutlich beschleunigt hat. ⑶Die Aktivitäten der Dienstleistungsbranche beschleunigten sich stark und die Produktion im verarbeitenden Gewerbe stieg nur geringfügig. ⑷ Die gestiegene Nachfrage unterstützte die wirtschaftliche Erholung und das Neugeschäftsvolumen wuchs so schnell wie seit zweieinhalb Jahren nicht mehr. ⑸Das Beschäftigungswachstum beschleunigte sich auf ein 16-Monats-Hoch, obwohl die Geschäftserwartungen für die zukünftige Aktivität leicht nachgaben. ⑹ Die Inflation der Inputkosten verlangsamte sich im zweiten Monat in Folge, aber die Outputpreise stiegen so schnell wie seit sieben Monaten nicht mehr, was darauf hindeutet, dass im Dienstleistungssektor weiterhin Preisdruck besteht.

Der europäische Schuldenmarkt wartet auf eine Pause, da Risikobereitschaft und politische Erwartungen hart miteinander konkurrieren.

⑴ Die Renditen von Staatsanleihen in der Eurozone zeigten am Mittwoch einen Konsolidierungstrend, wobei die Absicherungsnachfrage durch den Ausverkauf risikoreicher Vermögenswerte und starke Wirtschaftsdaten ein Kräftegleichgewicht bildete. ⑵ Die Rendite zehnjähriger deutscher Staatsanleihen blieb in einer engen Bandbreite um 2,646 %, und die zinssensitive Rendite zweijähriger Staatsanleihen blieb stabil bei 1,998 %. ⑶Der umfassende PMI der Eurozone erreichte im Oktober ein 28-Monats-Hoch. Die Erholung des Dienstleistungsgewerbes und die Erholung des verarbeitenden Gewerbes trugen gemeinsam zu einer beschleunigten wirtschaftlichen Expansion bei. ⑷Deutscher ServiceDer Industrie-PMI sprang auf 54,6 und blieb damit drei Monate in Folge im Expansionsbereich, was darauf hindeutet, dass der europäische Wirtschaftsmotor wieder an Dynamik gewonnen hat. ⑸ Die Lohnwachstumsprognose der Europäischen Zentralbank bleibt moderat und es wird erwartet, dass das Lohnwachstum im Jahr 2026 zunächst sinkt und dann steigt, was eine Grundlage für die Beibehaltung der aktuellen Zinspolitik darstellt. ⑹ Der Zinsunterschied zwischen den Vereinigten Staaten und Deutschland verringerte sich auf 142,8 Basispunkte, was darauf hindeutet, dass sich die Markterwartungen für den politischen Kurs der Federal Reserve und der Europäischen Zentralbank tendenziell annähern. ⑺ Die neuen Anleiheemissionspläne Frankreichs und Spaniens dämpften die Entwicklung der langfristigen Renditen, und der Angebotsdruck begann die Fähigkeit des Marktes zu testen. ⑻ Der Regierungsstillstand in den USA führte weiterhin zu einem Datenvakuum, und europäische Anleger waren aufgrund mangelnder qphgm.cnrmationen bei der Planung vorsichtig und warteten auf neue Richtungsanweisungen.

Die EU-Klimaziele sind erheblich zurückgegangen, und der Emissionsreduktionsplan für 2040 wurde deutlich reduziert.

⑴Der EU-Umweltminister hat am Mittwoch eine abgeschwächte Version der 2040-Klimaziele verabschiedet und das kollektive Emissionsreduktionsziel auf 90 % niedriger als 1990 festgelegt. ⑵ Das neue Abkommen ermöglicht es den Mitgliedstaaten, 5 % ihrer Emissionsreduktionen durch Emissionsgutschriften auszugleichen, wodurch die tatsächlichen Emissionsreduktionsanforderungen auf 85 % gesenkt werden, was eine deutliche Lockerung gegenüber dem ursprünglichen Plan der Europäischen Kommission darstellt. ⑶Das mittelfristige Ziel für 2035 sieht eine Reduzierung der Emissionen um 66,25 % bis 72,5 % vor. Gleichzeitig wird der CO2-Marktplan, der ursprünglich für 2027 geplant war, um ein Jahr verschoben. ⑷Diese Anpassung markiert einen Wandel in der EU-Klimapolitik hin zu Pragmatismus und erkennt die praktischen Schwierigkeiten an, mit denen die Mitgliedstaaten bei der Energiewende konfrontiert sind. ⑸Der Anteil der genutzten CO2-Gutschriften wurde von ursprünglich 3 % auf 5 % erhöht, sodass politischer Spielraum für eine weitere Lockerung auf 10 % in der Zukunft bleibt. ⑹ Der dänische Klimaminister argumentierte, dass das Ziel immer noch den wissenschaftlichen Anforderungen entspreche, erkannte jedoch die Notwendigkeit an, der Industrie klare politische Leitlinien zu geben. ⑺ Das Abkommen muss noch vom Europäischen Parlament genehmigt werden, bevor es in Kraft treten kann, und wird voraussichtlich auf heftigen Widerstand von grünen Abgeordneten stoßen. ⑻ Dieser Schritt könnte die Führungsrolle der EU in den globalen Klimaverhandlungen schwächen und einen Schatten auf den bevorstehenden Klimagipfel COP30 werfen.

3. Trends der wichtigsten Währungspaare vor der Eröffnung des New Yorker Marktes

EUR/USD: Ab 21:20 Uhr Pekinger Zeit stieg EUR/USD und liegt nun bei 1,1486, ein Anstieg von 0,03 %. Vor der Eröffnung des New Yorker Marktes zeigte der (EURUSD)-Preis auf dem letzten Intraday-Niveau eine begrenzte Handelsspanne und versuchte, seinen überverkauften Status anhand des relativen Stärkeindikators zu verdauen, insbesondere im Falle positiver Signale. Andererseits steht der Preis unterhalb des EMA50 weiterhin unter negativem Druck, was die Chancen einer kurzfristigen Preiserholung verringert, während der wichtigste Abwärtstrend kurzfristig dominant bleibt.

Trumps Zolleinnahmen aufgedeckt, Analyse der kurzfristigen Entwicklung von Spotgold, Silber, Rohöl und Devisen am 5. November(图1)

GBP/USD: Ab 21:20 Uhr Pekinger Zeit ist GBP/USD gestiegen und liegt nun bei 1,3034, ein Anstieg von 0,10 %. Vor der Eröffnung des New Yorker Marktes fiel der Preis (GBPUSD) im letzten Intraday-Handel weiter und durchbrach die Unterstützungsmarke von 1,3030, was auch dem Ziel entspricht, das wir in der vorherigen Analyse erwartet hatten. Kurzfristig ist ein starker Abwärtstrend vorherrschend, während sich der Preis sowohl entlang der Haupt- als auch der Nebentrendlinie bewegt, was insbesondere auf das Volumen und die Stärke des Abwärtsmomentums hinweistDies geschieht, wenn der Relative-Stärke-Index ein negatives Signal zeigt, obwohl der Preis ein überverkauftes Niveau erreicht hat.

Trumps Zolleinnahmen aufgedeckt, Analyse der kurzfristigen Entwicklung von Spotgold, Silber, Rohöl und Devisen am 5. November(图2)

Spotgold: Ab 21:20 Uhr Pekinger Zeit ist der Spotgoldpreis gestiegen und wird nun bei 3966,45 gehandelt, was einem Anstieg von 0,88 % entspricht. (Gold) schloss im letzten Intraday-Handel vor dem New Yorker Markt höher und profitierte von einem positiven Signal des Relative-Stärke-Indikators, der zuvor ein überverkauftes Niveau erreicht hatte und durch die wichtige Unterstützungsmarke von 3.950 $ fest unterstützt wurde. Dadurch gewann es an neuem Aufwärtsmomentum und erreichte den Widerstand des EMA50, begleitet von einem kurzfristigen Test der rückläufigen Korrekturtrendlinie, die ihn dazu zwang, den Anstieg zu stoppen und zurückzufallen, was darauf hindeutet, dass es in naher Zukunft zu einer negativen Erholung kommen könnte.

Trumps Zolleinnahmen aufgedeckt, Analyse der kurzfristigen Entwicklung von Spotgold, Silber, Rohöl und Devisen am 5. November(图3)

Spot-Silber: Ab 21:20 Uhr Pekinger Zeit ist Spot-Silber gestiegen und wird nun bei 47,710 gehandelt, was einem Anstieg von 1,23 % entspricht. Vor der New Yorker Sitzung standen die (Silber-)Preise auf den jüngsten Intraday-Niveaus unter negativem Druck, beeinflusst durch den EMA50-Widerstand, und der Preis erreichte überkaufte Niveaus im Vergleich zur Preisbewegung, nachdem der Relative Strength Index den überverkauften Zustand freigegeben hatte, was darauf hindeutet, dass die Aufwärtsdynamik schnell nachlassen könnte, während kurzfristig ein rückläufiger Korrekturtrend vorherrscht und mit der Unterstützungstrendlinie dieses Trends handelt.

Trumps Zolleinnahmen aufgedeckt, Analyse der kurzfristigen Entwicklung von Spotgold, Silber, Rohöl und Devisen am 5. November(图4)

Rohölmarkt: Ab 21:20 Uhr Pekinger Zeit fiel der US-Ölpreis und wird nun bei 60,190 gehandelt, was einem Rückgang von 0,58 % entspricht. Die Rohölpreise weiteten ihre Zuwächse gegenüber den jüngsten Intraday-Niveaus im New Yorker Vormarkt aus, unterstützt durch positive Signale des Relative-Stärke-Indikators, um den Widerstand des EMA50 zu überwinden und seinem negativen Druck zu entgehen, insbesondere da die jüngste Performance auf die Bildung eines technischen Musters zur Vervollständigung des kurzfristigen bullischen Korrekturtrends (symmetrisches Dreiecksmuster) hindeutet.

Trumps Zolleinnahmen aufgedeckt, Analyse der kurzfristigen Entwicklung von Spotgold, Silber, Rohöl und Devisen am 5. November(图5)

4. Institutionelle Perspektive

Nordic Bank: Dänemarks Anleihen mit Fälligkeit im Jahr 2035 zeigen den Allokationswert vor der Auktion

Die Analysten der Nordic Bank, Christian Peter Kjaer und Anders Skytte Aalund, wiesen im jüngsten Bericht darauf hin, dass von den beiden dänischen Anleihen, die am Mittwoch von der Bank versteigert werden sollen, die im November 2035 fällige für Investitionen attraktiver ist, und sie haben eine neutrale Sicht auf die im November 2027 fälligen Anleihen im gleichen Zeitraum ausgestellt werden. Die Analyse des Berichts geht davon aus, dass für Anleger, die Absicherungs- und Finanzierungsvereinbarungen abgeschlossen haben, Anleihen mit Fälligkeit im Jahr 2035 den größten Renditevorteil bieten können. Gleichzeitig gehen Analysten davon aus, dass die Rückzahlung der im November 2025 fälligen Anleihen zwar am 15. dieses Monats erfolgt istDer Markt ist voll eingepreist, aber die bis dahin abgezogene Liquidität könnte dem dänischen Staatsanleihenmarkt immer noch geringfügige Unterstützung bringen.

Institution: Der Trend, dass Amerikaner „Häuser später kaufen“, hat sich verstärkt, und das Durchschnittsalter der Erstkäufer von Eigenheimen ist auf 40 Jahre gestiegen.

Das neueste „Profile of Home Buyers and Sellers in 2025“, das von der National Association of Realtors (NAR) veröffentlicht wurde, zeigt, dass das Durchschnittsalter der Erstkäufer von Eigenheimen auf 40 gestiegen ist und damit einen neuen historischen Rekord aufgestellt hat. Die Immobilienpreise und Hypothekenzinsen in den USA sind in den letzten Jahren stark gestiegen und haben Millionen Amerikaner dazu gezwungen, den Hauskauf aufzuschieben. Derzeit liegt der Durchschnittspreis für Gebrauchthäuser in den Vereinigten Staaten bei 415.200 US-Dollar, ein Anstieg von mehr als 50 % gegenüber 2019; Auch die Hypothekenzinsen sind etwa doppelt so hoch wie Ende 2021. Der Bericht zeigt auch, dass der US-Immobilienmarkt einen deutlichen Generationenunterschied aufweist: Für junge, finanzschwache Gruppen wird es immer schwieriger, ein Haus zu kaufen, während vermögendere Hauskäufer, meist ältere, eine höhere Anzahlung leisten oder sogar ein Haus in voller Bar kaufen können.

Agentur: Indonesiens Wachstumssorgen könnten die Zentralbank dazu veranlassen, die Zinssätze weiter zu senken

Der jüngste Bericht von Capital Economics wies darauf hin, dass Indonesiens BIP im dritten Quartal im Jahresvergleich zwar um 5,04 % gestiegen ist, die Sorgen über die Nachhaltigkeit des Wirtschaftswachstums jedoch weiter zunehmen. Jason Tuvey, stellvertretender Chefökonom der Agentur für Schwellenländer, sagte, Anzeichen wie ein sich verlangsamendes Exportwachstum und ein schwächeres Verbrauchervertrauen deuten darauf hin, dass die Wirtschaftsdynamik nachgelassen habe. Der Bericht geht davon aus, dass die Inflation zwar zuletzt zugenommen hat und im September im Vergleich zum Vorjahr um 2,86 % gestiegen ist, die Bank von Indonesien jedoch voraussichtlich ihre lockere Politik fortsetzen und die Zinssätze bis Anfang nächsten Jahres um insgesamt 75 Basispunkte senken wird, um das Wirtschaftswachstum zu unterstützen, solange das Inflationsniveau innerhalb des Zielbereichs der Zentralbank bleibt.

Im obigen Inhalt geht es um „[XM Foreign Exchange Market Analysis]: Trumps Zolleinnahmenrisiko, Spot-Gold, Silber, Rohöl, kurzfristige Devisentrendanalyse am 5. November“. Es wird vom XM-Devisenredakteur sorgfältig zusammengestellt und bearbeitet. Ich hoffe, dass es für Ihren Handel hilfreich sein wird! Danke für die Unterstützung!

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